[#1434] Fallakte: Eingabe von Datumsfeldern

ok.

Ja

getestet auf r2569

3-stellige Jahreszahlen werden nicht akzeptiert
2-stellige Jahreszahlen < 70, sowie > 70 werden ausgegeben als 20xx

Verhalten gilt nur bei Geburtsdatum Jgdl.!

Bei allen anderen gilt:
3-stellige Jahreszahlen werden akzeptiert, stehen dann aber i.d. Regel in Konflikt zu einem vorherigem Datum
2-stellige Jahreszahlen < 70, sowie > 70 werden ausgegeben als 20xx

Datumsfelder sind:
Datum Erstgespräch
Datum Beginn des CM
Datum Beginn des CM
Datum Beendigung der Beratung
Geburtsdatum
Einreisedatum
Datum Ende Berechtigungsschein
Biografie Eintrag Datum von/ Datum bis
Förderplanung Ziel Datum Vereinbart am/ Datum Umsetzung bis
Förderplanung Ziel Unterstützungsangebote Datum Beginn/ Datum vorauss. Ende
Datum der Beendigung
Datum Feststellung des Verbleibs des/der Jugendlichen

korrekt?!

Für das Geburtsdatum ist nun das Mindestdatum 1.1.1970 angegeben (in Rücksprache mit Frau Burkova). Es sollte nun (spätestens bei der vollständig ausgefüllten Fallakte) möglich sein relevante Datumsangaben vor dem 1.1.1970 zu machen.

Jein.

Die automatische Generierung der Datumsregeln im Formed führt dazu, dass jedes Feld welches innherhalb dieser Kette von Datumsfeldern vorkommt, in der richtigen Reihenfolge ist.

Wenn wir z.B nur für das Geburtsdatum eine solche Regel defineiren könnten die Nutzer im Worst Case alle Datumsangaben mit unsinnigen Datumsangaben ausfüllen, solang noch nicht das Geburtsdatum eingetragen ist, denn erst mit diesem Feld tritt eine Überprüfung ein. Letzlich würden dann Fehler auffallen und die Nutzer wären gewzungen ihre Datumsangaben zu korrigieren, allerdings erst zu einem späteren Zeitpunkt.

Kann aber sein, das sich das Verfahren in der Praxis bewährt, da das Geburtsdatum zu einem recht frühen Zeitpunkt in der Fallakten angegeben wird.

Torsten, sollte es nicht reichen für _ein_ Datumsfeld (z.B. das erste in einer Kette (Geburtsdatum) eine entsprechende Regel zu erstellen?

Ja, für andere Felder (Geburtsdatum der Eltern?) sollte eine solche Regel unabhängig davon auch angegeben werden.

Frank IIRC hattest du vor eine Eingabe einer Jahresaeingabe von z.B 200 dadurch zu verhindern, dass eine entsprechende Regel dies verhindert. Leider können wir in den Datumsregeln, die die Reihenfolge überprüfen nur bezug auf existierende Datumsfelder nehmen, daher fällt die Lösung kurzfristig aus. Der Grund liegt im FormEd, der nicht die passenden Regeln generiert.

Alternative: Für jedes Datumsfeld einzeln eine entsprechende Regel erstellen.

Ist es nicht eigentlich so, dass eine 1-2stellige Jahreszahl auf den Zeitraum 1970 - 2069 expandiert werden sollte, während alle anderen Jahreszahlen entsprechend ihrer Eingabe interpretiert werden?

Dann ist die Eingabe 200 unzulässig, weil außerhalb der erlaubten Grenzen.

Die einzige Möglichkeit die ich sehe wäre zu erzwingen, das die Eingabe einer dreistelligen Jahreszahl zu einem Formatfehler führen würde.

Soll dies so umgesetzt werden?

Die Konvertierung der Datumseingaben erfolgt nun richtig wie in wasko: 9-5-25 wird 25.05.1999, aus 03-12-4 wird 04.12.2003

Das einzige was noch stört ist,dass bei der Jahreseingabe 3 Ziffern akzeptiert werden: Beispiel: 04.12.200

Beim Vergessen der letzten Ziffer könnte es bei der Auswertung bzw den Zeitraum der Fallakte Probleme geben?!

Revision 2505

Die Eingabe von Datumsfeldern sollte nun wie gewohnt funktionieren.

vgl. auch auf dem Hilfeportal Tipps und Tricks zum Datumsformat: https://wasko-schulverweigerung.intevation.de/Tipps%26Tricks

Kann reproduziert werden.

Die Funktionalität ist in der libformed umgesetzt, die die Eingabe entsprechend umwandelt und dann entscheidet ob das was dort eingegeben wurde ein gütliges Datum ist.

Ich bin aber nach wie vor der Meinung das gerade bei so kritischen Angaben wie Datumsfeldern wir hier eine eindeutige Eingabe erzwingen sollten. Gerade in der Benutzung mit dem "Speichern und Weiter" Knopf fehlt ggf die Kontrolle, ob das was wir denke welches Datum jemand gemeint haben könnte, das Richtige ist.